Jeder normale Staat ist bemüht, historische Stätten zu erhalten und „in Schuss“ zu halten. So auch Israel. Nur als die Jerusalemer Stadtverwaltung vor einiger Zeit daran ging, die Wege und Straßen in der Nähe des Tempelberges instand zu setzen und notwendige Reperaturarbeiten durchzuführen, witterten die Islamisten darin eine „Verschwörung zur Zerstörung der Moschee auf dem Tempelberg“. Nun ja, Paranoia eben.
Jetzt werden historische Stätten u.a. im Hebron restauriert – und wieder wittern Islamisten dahinter eine „heimtückische Verschwörung“ des jüdischen Staates – und provozieren gewaltsame Ausschreitungen gegen Bauarbeiter und Archäologen. Aber sie sind nicht alleine. Schützenhilfe erhalten sie von dem Israelhasser Uri Avnery und natürlich von haGalil:
Uri Avnery vermutet der Wunsch, die “Heiligen Gräber” in Hebron und Beth Lechem zu renovieren, sei nur vorgegeben um einen einseitigen Akt der Aneignung und Provokation einzuleiten. Schließlich wäre eine Sanierung im Rahmen eines gemeinsamen Komitee der Vertreter zweier Völker und aller drei Religionen, da beide Stätten Juden, Christen und Muslime heilig sind, sinnvoller gewesen. An beiden Grabstätten kam es bereits zu Unruhen…
Den ganzen Artikel lesen Sie hier:
http://www.hagalil.com/archiv/2010/03/08/graeberkult/
Vorankündigung – Lesen Sie hier in kürze:
Uri Avnery – das Verbindungsglied von haGalil zum Rechtsextremismus?